Freitag, 26. Februar 2010

Wider dem Publikationswahn

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft will erfreulicherweise zukünftig wieder mehr Wert auf Qualität legen anstatt auf Quantität - zumindest im Hinblick auf die Publikationslisten der Antragsteller. Laut den neuen Regeln der DFG dürfen bei Anträgen nun nicht mehr als zwei Publikationen pro Förderjahr von den Forschern als Referenz aufgelistet werden. Die verbreitete wissenschaftliche Praxis des stetigen Aufgusses alter Forschungsergebnisse wird damit zwar sicherlich nicht eingedämmt, aber zumindest nicht mehr länger von der DFG belohnt.
Lesenswerte Kommentare zum überfälligen Wandel der DFG-Förderpolitik finden sich z.B. in der ZEIT oder der Süddeutschen-Zeitung.

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