US-Professoren outsourcen die Korrektur von Hausarbeiten nach Asien

Was in deutschen Universitäten bislang Assistenten vorbehalten blieb, die mühselige Korrektur der bei ihrem Professor geschriebenen Hausarbeiten, Essays etc., verlagern findige US-Professoren, die sich noch mehr der lästigen Lehre entziehen wollen, jetzt anscheinend für 12 Dollar pro Arbeit ins wissenschaftliche Billiglohn-Ausland, so ein Bericht in der Sueddeutschen-Zeitung. Verlieren nun die Assistenten ihre Existenzberechtigung oder haben sie gar wieder mehr Zeit für eigene Forschung und wie reagieren die Studierenden auf die Korrekturen aus Fernost?

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