Ein guter Anwendungsbereich für Iphone oder vergleichbare Geräte sind Podcasts, die es zunehmend auch aus dem deutschsprachigen Raum gibt. Gut gefallen mir etwa die Beiträge von Uwe Kern und Christian Schäfer zum wissenschaftlichen Arbeiten, die etwa Einführungen zum Schreiben von Hausarbeiten, zum Präsentieren oder zur Wissenschaftssprache bieten. Auf dem iPhone werden jeweils die wichtigsten Aussagen stichpunktartig zusammen gefasst. Die Website wissarbeiten.de enthält eine Übersicht, ansonsten findet man sie auch bei iTunes.
KHSchneider - 18. Jan, 13:12
Jetzt gehöre ich auch zu den meist eher belächelten iPhone-Nutzern, aber es macht Spaß, auch die Tastatur,mit der man erstaunlicherweise recht schnell tippen kann, zumindest nach einer gewissen Eingewöhnungszeit - und zwar für beide, denn das iPhone tendiert bei unbekannten Begriffen zu völlig absurden Vorschlägen, was sich aber nach einiger Zeit legt, dann kann man durchaus schnell und fehlerhaft tippen, die kleinen Vertipper werden schnell korrigiert. Im Gegensatz zu echten Tastaturen (ich habe noch einen Tungsten C und ein Htc Hermes) lässt es sich hiermit nach der Eingewöhnung leichter und schneller schreiben. Schade aber, dass keine kleine, brauchbare Textverarbeitung erhältlich ist (Dataviz hat aber eine angekündigt).
Besonders viel Sinn macht mit einem Gerät wie dem Iphone die Wikipedia, denn endlich hat man alle relevanten Informationen dabei, spezielle Apps wie wikiamo oder wikipanion erleichtern die Ansicht und das Navigieren in den Artikeln.
Geschrieben habe ich den Artikel übrigens auch mit dem Iphone.
KHSchneider - 18. Jan, 09:25