US-Professoren outsourcen die Korrektur von Hausarbeiten nach Asien
Was in deutschen Universitäten bislang Assistenten vorbehalten blieb, die mühselige Korrektur der bei ihrem Professor geschriebenen Hausarbeiten, Essays etc., verlagern findige US-Professoren, die sich noch mehr der lästigen Lehre entziehen wollen, jetzt anscheinend für 12 Dollar pro Arbeit ins wissenschaftliche Billiglohn-Ausland, so ein Bericht in der Sueddeutschen-Zeitung. Verlieren nun die Assistenten ihre Existenzberechtigung oder haben sie gar wieder mehr Zeit für eigene Forschung und wie reagieren die Studierenden auf die Korrekturen aus Fernost?
Florian Grumblies - 8. Apr, 11:38