Freitag, 17. September 2010

Mediennutzung der Schweiz

http://www.mediachange.ch/news/26/

(Danke, Axel)

Sonntag, 12. September 2010

True fiction - Der Film

Eigentlich sind wir schon, aber wir beharren darauf, dass es doch so weiter geht wie bislang. Etwa der Prof., der von der neuen Zeit schwärmt, aber eine stinknormale Folienpräsentation mehr oder effektvoll vorträgt. Hier der Film für alle, denen das nicht reicht:
http://truefiction-derfilm.de/


Warum sitzt Marx?

Das Marx-Engels-Denkmal in Berlin-Mitte galt immer als ein Musterbeispiel für verschrobene Kunstvorstellungen der DDR. Darüber konnte man sich immer so schön lustig machen. Dieser Bericht zeigt, dass die Dinge manchmal etwas komplizierter sind und unser Bild von der DDR oft zu simpel ist: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0911/magazin/0001/index.html


"So eine saubere Stadt"

Daniel Khafif über seine Begegnungen mit Paul Bowles und dessen Erinnerungen an Hannover und die Familie Schwitters: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0911/magazin/0010/index.html

Dienstag, 31. August 2010

Hat der einen USB-Anschluß?

Das ist die Standardfrage, die ich erhalte, wenn ich das iPad zeige. Nein, hat es nicht. Warum auch? Ich habe Dropbox und Evernote. Da brauche ich keine USB-Sticks. Die Reaktion darauf lautet dann meist: Ich vertraue meine Daten aber nicht anderen Servern an. Nein, das nicht, aber meist USB-Stick, die kann man auch so wunderbar verlieren und damit kann man auch prima Viren einfangen und verteilen, wie jetzt SPON berichtet: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,714776,00.html. Dann doch lieber Dropbox.


Samstag, 28. August 2010

boerne4u

Ich habe einen neuen kleinen Blog speziell zum iPad eingerichtet, auf dem ich Hinweise, Links und eigene Erfahrungen veröffentlichen möchte: http://boerne4u.tumblr.com/

Freitag, 27. August 2010

Wenn Deutschland das Internet entwickelt hätte

Auf diesen interessanten Beitrag verweist Klaus Graf:
http://netzwertig.com/2010/08/25/digitalisierung-wenn-deutschland-das-internet-entwickelt-haette/

Hinzuzufügen wäre noch, dass weder das Telefon noch der PC realisiert worden wären, wenn die seinerzeitigen Experten entschieden hätten. Erschreckend dennoch diese Angst vieler Deutschen, die sich für alle möglichen Interessen nutzbar machen lassen. Datenspeicherung durch den Staat? Verkauf wirklich sensibler Daten von Bundesbehörden? Nie von gehört!

Und die Presse spielt dies Spiel gern mit, damit kann man auch wunderbar ablenken. Ich hoffe, dass diese Rechnung nicht aufgeht.

Donnerstag, 26. August 2010

Endlich

Nun ist es doch soweit, unsere alte Landesbibliothek bietet einen etwas besseren Auftritt zu Leibniz http://www.leibnizcentral.de/. Die Einträge können aber bei einem ersten Blick nicht wirklich überzeugen.

Samstag, 21. August 2010

Nun doch, das iPad

Das iPad - eine erste Bilanz

Ja, ich habe jetzt auch ein iPad und nein, dies schreibe ich auf meinem Notebook (auch wenn die Bildschirmtastatur gut ist, sie erreicht nicht eine echte, zumindest schreibe ich noch auf letzterer schneller). Drei Tage habe ich es jetzt im Einsatz, zum Surfen, zum Lesen, zum Schreiben. Ich nutze Dropbox, Evernote und habe heute als Safari-Ersatz den ziemlich genialen Atomic Web-Browser entdeckt (die Vollversion kostet 79 Cent), der Tabs ermöglicht, einen Vollbildmodus hat und auch sonst einige Extras, die die Arbeit mit ihm sehr angenehm machen. Dazu kommen diverse e-Book-Reader (Stanza, Kindle, iBooks), auf denen aber noch wenige und lediglich kostenlose Bücher gelesen werden (weitgehend aus dem Gutenberg-Angebot).
Der große Vorteil für mich: ich kann das Gerät wirklich wie eine Schiefertafel benutzen, kein Aufklappen, kein Booten, eine lange Akkulaufzeit (die 10 Stunden erscheinen mir realistisch). Als Spielzeug empfinde ich ihn nicht, sondern eher als ein Überall-Computer und - verglichen mit kleinen Netbooks - größerer Funktionalität.
Faszinierend, wenn auch zunächst nur ein Detail, ist die Drehbarkeit: vom Hoch- zum Querformat und zurück. Eigentlich ist es ein kleiner, tragbarer iMac, dem nur noch die Tastatur fehlt. Aber er ist teuer und er wird durch einige Software, der man oft das frühe Stadium der Entwicklung ansieht, noch teurer. Es sind zwar geringe Beträge, aber sie läppern sich. Auf die iWork-Komponenten habe ich noch verzichtet, Keynote wird aber wohl ein Muß. Und ob nun Apple oder nicht, er könnte in der Tat eine neue Entwicklung in der PC-Nutzung einleiten, leicht, schnell, (fast) überall dabei.
Und ja, Schwächen hat er. Gestern musste ich etwa entdecken, dass Fotos ohne Dateinamen angezeigt werden. Und den Slot für die SD-Karte habe ich auch ein wenig vermisst. Manches dürfte sich mit dem Wechsel zu der Version 4 des Betriebssystems verbessern (hoffentlich nicht die Geschwindigkeit verschlechtern), mit manchem wird man leben müssen. Wer sich darauf nicht einlassen kann, muss entweder warten auf die Konkurrenz oder kann ja auch gelassen bei seinem Notebook bleiben ;-)

wiki einmal anders

Wiki eignen sich für gemeinsames Arbeiten, sind leicht zu nutzen und schnell umzustrukturieren. Wie sinnvoll sie eingesetzt werden können, hat in der letzten Woche unsere Sommeruni gezeigt. Wir haben nicht nur Auswandererbriefe transkribiert, sondern auch Materialien für einen kleinen Film zusammen gestellt. Dank der Wiki, die einer der Teilnehmer eingerichtet und administriert hat, konnte die Kooperation sehr schnell und vor allem auch ruhig erledigt werden. Obwohl wir in einem Raum saßen, herrschte eine ruhige, konzentrierte Atmosphäre. Die Ergebnisse am Ende der Woche sahen dann auch danach aus: sie übertrafen alles, was wir bislang in vergleichbaren Fällen erreicht haben. Für Projektarbeiten sollen wir stärker als bislang auf diese Möglichkeit setzen.

Die Zukunft des Lehrbuchs?

Vermutlich nicht, aber dennoch ein interessanter Ansatz: http://www.inkling.com/.

Dienstag, 17. August 2010

Unsinnige Debatten um Streetview

Ein schöner Blogbeitrag über die teilweise unsinnigen Debattenbeiträge über Streetview. Am besten gefällt mir von den Kommentar der von Arnulf, der für eine Abschaltung von Streetview in Deutschland plädiert, dann aber auch für die Nutzung.

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