Mittwoch, 20. April 2011
Freitag, 15. April 2011
Videos made in Hannover
Kollege Becker hat ein paar unserer Studierenden dazu "angestiftet", Videos zu aktuellen Aspekten ins Netz zu stellen. Vielleicht freuen sich einige Leser auch daran (ich tue es, ein paar Kolleginnen wohl nicht, die trauern den Studierenden, die in der Bibliothekt sitzen, nach).
http://www.youtube.com/watch?v=50hz7UziKgo
http://www.youtube.com/watch?v=Ld_IAPOp3xA
Dienstag, 12. April 2011
Wie haben die das nur geschafft?
Manchmal frage ich mich, wie Microsoft es geschafft hat, ein Weltkonzern zu werden? Sie scheitern doch schon an banalen Dingen. Ich suche nach dem neuesten Update für Word 2011 für Mac OS, arbeite mit meinem Mac, und was sagt mir Microsofts Webseite?
"This article applies to a different operating system than the one you are using. Article content that may not be relevant to you is disabled."
Alles klar! Vielleicht sollte ich es doch mit Windows als Betriebssystem versuchen, um eine Information für ein Mac-Produkt von Microsoft zu erhalten. Dann nutze ich vermutlich das richtige System.
DVDs statt iTunes U?
Die ZEIT bietet jetzt in der ZEIT Akademie für gutes Geld 4 DVDs mit je? 14 Lektionen zu jeweils 25 Minuten an. Das kostet dann 149 €. Derzeit im Programm Philosophie mit Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin und Ökonomie mit Prof. Dr. Rüdiger Pohl, "langjähriger Wirtschaftsweiser". Woanders, etwa bei iTunes U, könnte man so etwas umsonst bekommen, aber warum billig, wenn es auch für viel Geld zu haben ist?
Montag, 11. April 2011
Deutsches Reich 1893
Archivalia verdanke ich den Hinweis auf eine Karte des Deutschen Reiches von 1893.
Sonntag, 10. April 2011
Der rote Mantel
Ein Interview mi dem stellvertretenden Chefankläger gegen im Prozess gegen Adolf Eichmann in der Berliner Zeitung. Neben einiger Kritik an Hannah Arendt (für Bach war Eichmann kein kleiner Befehlsempfänger und auch kein schlichter Bürokrat) eine kleine, aber sehr eindringliche Geschichte.
Samstag, 9. April 2011
Umberto Eco über Abschlußarbeiten und Abschreiben
Von Umberto Eco gibt es eine schöne Arbeit, deren Titel in der deutschen Übersetzung lautet: Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Neben mir liegt die deutsche Ausgabe von 1997, erschienen bei UTB (Bd. 1512). Dort wendet er sich auch der Frage zu, wie man vorgehen könnte, wenn man wenig Zeit hat. Als erste Variante nennt er die Vergabe der Arbeit an eine andere Person und als 2. das Abschreiben. Allerdings nennt er Bedingungen. So dürfe man nicht aus einem gedruckten Buch abschreiben, "weil ein auch nur einigermaßen informierter Dozent von ihrer Existenz weiß" (S. 11). Man könne aber versuchen, eine ungedruckte Arbeit aus einer anderen Universität abschreiben, müsse dann aber sicherstellen, dass der Dozent dorthin keine Beziehungen habe (etwa dort früher gelehrt habe). Er beendet diesen Absatz mit dem Hinweis: "Auch das Abschreiben einer Arbeit setzt also Forschungsarbeit voraus, die Intelligenz verlangt." (S. 11)
Übrigens ist das Buch auch sonst lohnenswert, etwa wenn er den Zeitaufwand definiert: "Nicht mehr als drei Jahre und nicht weniger als sechs Monate." (S. 27). Bei der Beschreibung derjenigen, die mehrere Jahrzehnte an ihren Arbeit sitzen (auf S. 28), musste ich an ein paar unserer Doktoranden denken. Letztes Jahr hatte ich als Zweitgutachter eine 800 Seiten lange Arbeit zu bewerten, für die der Autor ebenfalls weit über 10 Jahre gebraucht hat. Wirklich lesbar war sie nicht. Hätte doch der Autor einmal bei Eco nachgesehen.
Nebenbei: Es gibt gute Gründe, die gegen eine Dissertation sprechen, SPON hat sie mal aufgelistet.
Freitag, 8. April 2011
Walter Ballhause
Donnerstag, 7. April 2011
Mendeley, Zotero oder Citavi
Ist zwar kein neues Thema, aber dennoch mal wieder ein Hinweis auf die verschiedenen Literaturverwaltungsprogramme: http://www.ub.ruhr-uni-bochum.de/imperia/md/content/schulungen/litverw_zot_mend.pdf