Medien

Freitag, 5. Oktober 2007

Abschiedsvorlesung

Die Abschiedsvorlesung von Randy Pausch ist eine beeindruckende, nachdenklich stimmende Vorlesung.

"Fremde Federn"

Und wieder Plagiate: Schon ein paar Tage her und Anlaß für andere, auch hier kurz vorgestellte Blogs ist das von Debora Weber-Wulff vorgestellte Ranking von Anti-Plagiats-Software, hier vorgestellt von heise. Ergänzend sei noch einmal auf ihr Portal Plagiat hingewiesen, u.a. mit der Lerneinheit "Fremde Federn Finden".
Von den auf diesen Seiten genannten Links ist besonders dieser besonders interessant, zeigt er doch, dass bei der Vermeidung von Plagiaten die Lehrenden aktiv am Schreibprozess beteiligt sein müssen. Deshalb als Lektüre besonders allen Lehrenden, die hier lesen, empfohlen; und den Studierenden als Anforderungskatalog an ihre Lehrenden.

Berkeley

Ich hatte hier schon über I-Tunes-U berichtet; Berkeley liefert aber auch Videos. (Danke, Ralf)

Samstag, 29. September 2007

Skriptorium

Eric Steinhauer hat ein neues Blog, Skriptorium, eingerichtet, in dem es um "Wissenschaftliches Publizieren und Bibliotheken" geht, wobei er besonders auf Chancen und "Probleme des wissenschaftlichen Publizieren" eingehen will.


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Samstag, 15. September 2007

Polizeiruf 110

Gerade haben wir den Polizeiruf 110 "Der Fall Lisa Murnau" gesehen. Die Frage nach dem Hauptdarsteller "Major" (gut, damals noch Oberleutnant)  führte zu Seite Seite Polizeiruf 110-lexikon, auf der ich gerade gelesen habe, daß die Folge aus Anlaß des 80. Geburtstags von Peter Borgelt gesendet wurde. Die Lektüre der Seiten, die von einem Filmhistoriker und Laien erstellt worden ist, zeigt zweierlei: 1. nicht nur in der wikipedia, sondern auf vielen anderen, von Laien erstellten und gepflegten Seiten finden sich wichtige und gut recherchierte (ok, ich weiß um die Problematik der wikipedia, keine Sorge!) Informationen. Und 2., wie ein auf diesen Seiten abgedruckter Offener Brief zeigt, sind Quellen überall gefährdet, auch wenn es in diesem Fall eher darum geht, dass Anstalten des ARD mittlerweile sehr strikte Regeln haben, die die Arbeit wie das genannte erschweren.


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Donnerstag, 13. September 2007

Arbeiten in der GWLB

Die Niedersächsische Landesbibliothek, jetzt Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover gehört, wie die hannoverschen Bibliotheken, zu den eher spröden Orten wissenschaftlichen Arbeitens. Vielleicht muss das ja so sein. Aber weshalb kann ich nicht so arbeiten, wie es heute möglich wäre? Warum gibt es bitteschön, kein WLAN in der Bibliothek? Na gut, es gibt Computerarbeitsplätze, aber die wären vor 5 Jahren noch aktuell gewesen. Jetzt arbeiten viele Benutzer mit dem Laptop und eingebautem WLAN. Um aber in der Bibliothek recherchieren zu können, müssen diese Benutzer extra an stationäre Geräte gehen und dort arbeiten, um anschließend die Daten auf den eigenen Rechner zu übertragen. Viel einfacher wäre es am eigenen Leseplatz mit einer direkten Übernahme in die eigene Literaturverwaltung, wie immer sie heißt. Ein schnelleres und effektiveres Arbeiten zwischen den Beständen des Hauses und den virtuellen Informationen des Netzes wären auf diese Weise möglich und könnten eher die Besucher wieder ins Haus zu locken, als sie daraus zu vertreiben.

Das scheint ohnehin auch bei anderen wissenschaftlichen Einrichtungen der Fall zu sein: virtuelle Informationen drohen deren Exisenz in Frage zu stellen. Dabei wird schnell übersehen, dass auch virtuelle Daten einen konkreten Ort (wenigstens einen gewarteten Server) benötigen und eine fachliche Betreuung (wer digitalisiert etc. denn?). Und diese Einwände vergessen, dass Lernen eben nicht eindimensional vor dem Rechner, sondern in der Verbindung digitaler Daten (über den PC und das Netz) und analoger Daten (der Bücher statt findet). Wer in Norddeutschland etwa die UB in Oldenburg benutzt hat, sieht den Unterschied, denn dort wird mit allen verfügbaren Medien in der Bibliothek gearbeitet (dass dort auch Kaffee getrunken werden darf, ist eine weitere liebenswerte Oldenburger Besonderheit).


Nachtrag: das sind eigentlich ganz banale Wünsche, wer viel weiter gehende Perspektiven nicht nur zur Nutzung von Bibliotheken, sondern zu OPACs lesen will, sehe doch mal bei netbib vorbei, etwa hier!


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Mittwoch, 12. September 2007

Histnet wiki

Den Blog von Hist.Net zitiere ich hier ja öfter, aber hist.net hat noch mehr zu bieten, etwa eine HistnetWiki, die etwa auch einige wichtige Volltexte zum Thema "Wikipedia in den Wissenschaften" enthält, die auf Vorträgen einer Tagung in Basel in diesem Frühjahr basieren.

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Donnerstag, 23. August 2007

Stud-Ip

Immer wenn es um den Einsatz neuer Medien in der Lehre geht, gibt es Widerstände seitens der Lehrenden und teilweise auch seitens der Studierenden. Bei Stud-Ip war (und ist es!) nicht anders, dabei hat es sich zu einem vielseitig verwendbaren und kontinuierlich weiter entwickelten Instrument entwickelt, das Lehre erleichtern kann und die Kommunikation verbessert, aber auch die Arbeitsmöglichkeiten vermehrt. Inzwischen gibt es ein Blog, das Informationen über das Projekt und seine Geschichte enthält.


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Dienstag, 7. August 2007

Danke

Auf dem Weg aus dem Camping-Urlaub in Frankreich finde ich diese Nachricht. Na ja, die Digireg ist wirklich noch ein bescheidener Blog, aber um die Vorfreude zu erhöhen: zum Wintersemester werden zwei meiner Veranstaltungen sowohl die DigiReg als auch die Lernwerkstatt stärker nutzen. Versprochen!
Ach ja: die eingeschränkten Schreibrechte bei der LWG sind die Ängsten einiger Kollegen und Kolleginnen geschuldet, die um die Wissenschaftlichkeit ungeprüfter Beiträge Sorgen hatten ...

Freitag, 11. Mai 2007

Podcast und Uni

Sage niemand, dass die Uni Hannover, pardon LUH, nicht mit der Zeit geht; eindrucksvolle Beispiele liefern etwa Podcasts einer E-Learning-Tagung. Ein schönes Beispiel über die Chancen und Probleme von Streams, sowohl was den Inhalt als auch das Video selbst betrifft, ist etwa der Vortrag über die Vorlesung als Film. Weitere Beiträge finden sich hier.

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