Dienstag, 13. Mai 2014

Erster Weltkrieg

Wieder zurück!
Auf Digireg ist es lange recht ruhig gewesen. Das lag an zweierlei Dingen: Zum einen hatte ich - wieder einmal - kein besonderes Interesse, hier zu posten. Zum anderen habe ich ein paar andere Blogs angelegt und dort etwas geschrieben. Aber eigentlich ist es schade um Digireg und deshalb mache ich einen Versuch, hier wieder etwas zu notieren. In diesem Fall über das, womit ich mich zusammen mit einigen Studierenden seit etwa einem Jahr beschäftige: Aspekten des Ersten Weltkriegs in der Region.


Das klingt erst einmal recht allgemein, aber es geht um zunächst sehr konkrete Dinge. Christoph Rass aus Osnabrück hatte uns den Tipp gegeben, sich einmal genauer die Toten eines Ortes anzusehen: Wer sie waren, woher sie stammten, wo sie lebten, wo sie starben. Er hat es mit seinen Leuten inzwischen zu einer gewissen Meisterschaft gebracht (u.a. arbeitet er mit einem GIS), die wir in Hannover noch nicht erreicht haben.
Die Idee hinter diesem Projekt ist, zum einen nach den sozialen Folgen des Todes vieler junger Männer zu fragen, zum anderen sie als eine mehr oder weniger repräsentative Gruppe der damaligen Soldaten anzusehen.

So haben wir im letzten Jahr zunächst die Gefallenen der beiden Kleinstädte Bückeburg und Rinteln erfasst - es waren knapp über 400 von 11.000 Einwohnern - sowie deren Herkunft und die Sterbeorte. Die große Herausforderung war die Ermittlung der Toten, denn die vorhandenen Listen sind oft interpretationsfähig und ohne die örtlichen Personenstandsnachweise wären wir nicht weiter gekommen.
Immerhin konnten wir so die starke räumliche Verteilung der Gefallenen ermitteln und damit das Bild korrigieren, das immer noch viele vom Ersten Weltkrieg haben, nämlich dass dieser sich vornehmlich an der Westfront abgespielt hat. Viele sind auch gar nicht an der Front gefallen, sondern im Lazarett, zuweilen sogar in direkter Näher ihrer Heimatorte.

Der Erste Weltkrieg wird zudem immer wieder mit einem mörderischen Stellungskrieg verbunden, die Schlachten an der Somme oder vor Verdun können dabei als Beispiel dienen. Zugleich sind die Soldaten aus unseren beiden bisherigen Untersuchungsgemeinden vornehmlich im ersten und letzten Kriegsjahr gefallen, nicht im Jahr 1916. Das entspricht zwar auch den allgemeinen Daten, ist aber dennoch auch für das lokale Geschehen bedeutungsvoll gewesen.

Was uns überrascht hat, ist die starke Streuung der Einheiten, in denen die Gefallenen gedient haben. Für beide Städte gab es „Heimateinheiten“, in Rinteln war es das Hamelner IR 164, in Bückeburg das dort stationierte Jägerbataillon 7. Während in letzterem noch eine größere Zahl der Gefallenen gedient hatte, ist in Rinteln die Streuung erheblich. Hier gehörte noch nicht einmal jeder 10. Gefallene dem „Heimatregiment“ an. Für das kleine Heidedorf Hösseringen konnten wir übrigens in einer Schulchronik alle Kriegsteilnehmer ermitteln. Dort war die Streuung noch größer: 44 Kriegsteilnehmer und eben so viel Einheiten. Zwar waren einige, maximal drei, in einer Einheit, aber andere dienten während des Krieges in bis zu drei Einheiten. Die Mobilität der Soldaten dürfte erheblich gewesen sein: Viele Einheiten wechselten mehrfach den Kriegsschauplatz (dazu gehörten auch die 164er), Versetzungen zwischen Einheiten dürften häufiger gewesen sein als oft angenommen wird.

Allein die Daten der Gefallenen zu erfassen, macht trotz vieler Teilerkenntnisse wenig Sinn. Wir haben also versucht, noch möglichst viele weiterer Informationen, insbesondere über die Personen, zu ermitteln. Die staatliche Archivüberlieferung war allerdings dabei nur bedingt hilfreich, hier fand sich verlgeichsweise wenig Archivmaterial. Immerhin ist es gelungen, vor allem dank des Einsatzes einer Studentin, mittlerweile an viele persönliche Zeugnisse zu gelangen, die im aktuellen Semester systematisch ausgewertet werden sollen. Darunter befindet sich auch eine handbestickte Mappe nicht nur mit Briefen der beiden Söhne einer Bückeburger Familie, sondern vor allem - beide Söhne waren im November und Dezember 1914 binnen fünf Wochen gefallen - auch die Beileidsschreiben von Verwandten, Freunden und Verwandten. Viele sind ohne Ortsangabe und oft nur vorgedruckte Kärtchen meist mit einem handschriftlichen Zusatz versehen, vermutlich aus Bückeburg stammend, aber eine Reihe kommt von außerhalb, wobei es sich in diesem Fall um längere Briefe handelt. Sie zeigen zum einen die weitgehenden verwandtschaftlichen Beziehungen der Familie, die weit über den Wohnort hinaus gingen, sie belegen aber auch, mit welchen Worten und Strategien versucht wurde, sich mit dem Tod der beiden Brüder auseinander zu setzen. Was zumindest bei einer ersten Durchsicht sich andeutet: Die Schreiben wirken keineswegs standardisiert, sondern sehr individuell und setzen sich immer auch mit der Unmöglichkeit, Trost zu spenden, auseinander. Zuflucht wird immer wieder bei Gott gesucht. Der Heldentod oder das Vaterland spielen dagegen eine untergeordnete Rolle. Hier könnte die Möglichkeit bestehen, Traueranzeigen, von denen immer zu vermuten ist, dass sie öffentliche Erwartungen berücksichtigen, mit einer anderen Quelle zu kombinieren. Bislang haben wir nur diese eine Quelle, werden aber nach weiteren suchen.

Und weiter? In den nächsten Wochen sollen diese und andere Quellen erfasst und ausgewertet werden, außerdem wollen wir im Landkreis Uelzen die dort vorhandenen zahlreichen Schulchroniken daraufhin untersuchen, ob sie weitere Aufstellung der Soldaten enthalten wie wir sie für Hösseringen gefunden haben.

Spätestens im Winter werden wir wohl auf unserer Lernwerkstatt Ergebnisse dieser Arbeit präsentieren. Eine Masterarbeit über Rinteln in der Anfangsphase des Krieges ist zudem auch schon im Rahmen des Projektes erschienen, die wir auf der Lernwerkstatt veröffentlichen werden.

Montag, 7. Oktober 2013

Fließbandarbeit

Vor 100 Jahren begann Henry Ford erfolgreich mit der Fließbandproduktion (http://www.zeit.de/video/2013-10/2725958087001/technikgeschichte-vor-100-jahren-begann-bei-ford-in-den-usa-die-fliessbandarbeit), aber er war nicht der erste, in Hannover war man schneller (aber leider erfolgloser): http://www.damals.de/de/16/Aufstieg-und-Fall-eines-Eisenbahnkoenigs.html

Sonntag, 29. September 2013

Meine Dörfer

Bei der Vorbereitung meiner letzten Vorlesung über Dorf und Region habe ich angefangen, meine sehr persönlichen Eindrücke und Erfahrungen über die Dörfer aufzuschreiben, in denen ich gearbeitet und teilweise auch gelebt habe. Nach einigem Überlegen habe ich diese Erfahrungen - mit meist knappen Literaturangaben versehen - in einem kleinen Weblog begonnen zu veröffentlichen. Es werden noch ein paar Dörfer dazu kommen. Hier findet man die Einträge:

http://meinedoerfer.blogspot.de/

Samstag, 21. September 2013

Lernen

Bislang war ich immer sehr skeptisch, was das "Lernen aus der Geschichte" angeht. Mittlerweile bin ich da vorsichtiger. Nicht, dass es ein einfaches Lernen aus der Geschichte gäbe, aber es wäre vielleicht doch sinnvoller, wenn bei strukturellen Entscheidungen in diesem Land kompetente Historiker beteiligt würden. Das aktuelle Desaster um den Jade-Weser-Port ist für mich da ein gutes Beispiel. Mit einem immensen Aufwand wurde ein Tiefwasserhafen in Konkurrenz zu Bremerhaven und Hamburg aufgebaut. Dagegen wäre ja nichts einzuwenden. Nur: Wilhelmshaven bietet eine lange Geschichte der nicht nutzbaren Chancen. Oder anders formuliert: Das Projekt, aus einem Nur-Kriegshafen einen erfolgreichen und konkurrenzfähigen Tiefwasserhafen zu machen, ist nicht neu, sondern hat eine lange Vorgeschichte. Zunächst wurde direkt nach 1945 der Hafen samt der Werft systematisch zerstört. Danach versuchte man es mit neuen zivilen und nicht-maritimen Produkten, ab Mitte der 1950er Jahre wurde nicht nur Marine hier stationiert, sondern später sollte der vorhandene Tiefwasserhafen als Standortvorteil genutzt werden, doch die interne Konkurrenz, siehe oben, war immer stärker. Lange Strukturen können offenkundig nicht kurzfristig verändert werden. Dazu gehört auch die strukturell schlechte Anbindung an das "Hinterland" - ebenfalls ein keineswegs neues Problem. 

Angesichts dieser Vorgeschichte erscheint es zumindest von außen als ein reichliches waghalsiges Manöver, was da versucht wurde. Der tiefe Hafen allein reicht nicht und wird auch nicht reichen. Warum, frage ich mich, wurden diese strukturellen Probleme nicht erst gelöst, ehe ein teurer Hafen gebaut wurde?

Zur aktuellen Situation: http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Wenig-Betrieb-JadeWeserPort-spuelt-kein-Geld-in-die-Kasse

Donnerstag, 19. September 2013

Bibliographix 10

Zu den Windows-Zeiten habe ich gern mit Bibliographix gearbeitet. Das war vor ein paar Jahren ein Programm, das in damals fast einzigartiger Weise Literatur- und Zettelverwaltung vereinte und dem damals inzwischen sehr verbreiteten Citavi überlegen war. Dann wechselte ich zum Mac und dann war die gute Zeit mit Bibliographix vorbei. Citavi lockte noch mit einer baldigen Mac-Version, stellte dann aber die Arbeiten daran ein. Ich wechselte damals zu Zotero und habe das auch nicht bereut. Mittlerweile wurde Bibliographix nicht nur weiter entwickelt und kostenlos angeboten, sondern seit neuestem - ich bin gerade erst darauf gestoßen - gibt es Bx in einer völlig neuen Version, die auch auf dem Mac läuft und demnächst auch unter Linux zur Verfügung stehen soll. Wer noch die alten Windows-Dateien von Bx 9 hat, kann diese unter Windows konvertieren und mit dem neuen Programm weiter nutzen - auch in der Cloud. Das Programm ist sehr klein und schnell, besteht nun aus insgesamt vier Teilprogrammen. Importmöglichkeiten aus Katalogen sind begrenzt auf den GBV. Mehr kann ich noch nicht sagen, aber ein ausführlichere Beschäftigung mit dem Programm ist sicher sinnvoll. Es wird von einer Person, er bietet um eine Spende. Hier finden sich weitere Infos: http://bibliographix.de/.

Mittwoch, 11. September 2013

Ein Apartment in Berlin

Beitrag zu einem irritierenden, vielschichtigen Film, besonders die Passagen ab Stunde 1: http://www.scilogs.de/chrono/blog/un-zugeh-ouml-rig/holocaust/2013-09-09/reflexionen-zu-ein-apartment-in-berlin

Sonntag, 8. September 2013

Wichtiges Plädoyer für offene Publikationsformen, auch für Abschlußarbeiten

Ein Vortrag von Klaus Graf, in dem er auch die Publikation für Abschlußarbeiten (aber nicht nur die plädiert), außerdem ein Verweis auf Österreich, wo das schon geschieht: http://archiv.twoday.net/stories/472713645/ Passt gut zu #digigw2013

Donnerstag, 5. September 2013

Entschleunigen

Letzte Woche haben wir in Hösseringen wieder eine Projektwoche durchgeführt (Sommeruni genannt), auf der wir Zeugnisse zum Ersten Weltkrieg ausgewertet haben, jetzt denken wir über eine Präsentation der Ergebnisse nach, wobei derzeit in Richtung eines Blogs denken, aber nach den Erfahrungen der letzten Tage könnte ich mir auch eine Lösung via Twitter vorstellen. Ein Aspekt bei der Leküre von Zeugnissen wie Feldpostbriefen ist die Perspektiven der Schreiber und der Leser. Vor welchem Hintergrund haben sie die Texte geschrieben, welche Erwartungen waren damit verbunden, was wollte man schreiben, was durfte man und was auf keinen Fall. Gestern bin ich dann durch Zufall auf einen Satz wie diesen gestoßen:

"Der Anliegen, Geschichte zu entschleunigen, setzt sich zum Ziel die essentielle Unbestimmtheit von Geschichte deutlich werden zu lassen."

Dieser Satz findet sich hier: http://info.umkc.edu/dfam/projekt/entschleunigen/

Er bezieht sich auf ein Projekt, das genau diesen Ansatz verfolgt und den heutigen Leser wie die vergangenen Autoren im Unklaren darüber läßt, wie die Geschichte ausgeht.

Ideen

Die gestrige Tagung in Braunschweig zu digitalen Geschichtswissenschaft hat schon jetzt eine erfreuliche Wirkung gezeigt. Dazu zwei Anmerkungen. auch als Antwort zu:

http://blog.stummkonzert.de/2013/09/fazit-zur-digigw2013/

Zum einen zur Nachhaltigkeit. Hier sehe ich besonders mit Blick auf frühere, innovative Projekte von Jenks, Imhof oder den Kölner Wirtschaftshistorikern vor allem die Hochschulen in der Pflicht. Die schalten nämlich gern Server von Kollegen ab, die entweder die Hochschule verlassen haben oder in den Ruhestand gegangen sind. Wenn es gut läuft, sind noch ein paar Reste zu finden, zuweilen sind aber alle Daten weg oder zumindest gibt es die Links nicht mehr. Mein, zugegeben, sehr subjektiver Eindruck ist, dass die Hochschulen sich zu wenig um die Sicherung und dauerhafte Verfügbarkeit ihrer digitalen Daten Gedanken machen. Ich versuche derzeit daraus den Schluß zu ziehen, dass meine Daten einer anderen Institution übergeben werden, um zu erreichen, dass sie auch nach 2019 (dann endet meine Dienstzeit) noch verfügbar sind.

Die drei Beispiele zeigen aber auch, dass vieles möglich ist, wenn man einfach nur anfängt. Die Kölner haben ein beeindruckendes Angebot an digitalisierten Texten online gestellt - ohne Fördermittel, nur mit einem eigenen Scanner ausgestattet, sogar ganz allein. Warum soll das nicht mehr möglich sein? Also vielleicht einfach nur anfangen? Und warum nicht zunächst etwas kleiner? Darauf ließe sich aufbauen. Blogs sind schnell eingerichtet, ein Wiki ebenfalls. Wenn es nicht sofort öffentlich sein soll, gäbe es Google Docs und Co.

Mein Vorschlag oder besser meine Frage wäre deshalb: Gibt es nicht Themen, die mehrere Kolleginnen/Kollegen gemeinsam bearbeiten können, indem sie sammeln, bereitstellen, gemeinsam ein Thema weiter entwickeln? Um es nicht zu theoretisch werden zu lassen, hier ein paar Vorschläge.
Ich arbeite gerade in drei kleinen, regionalen Projekten über den Ersten Weltkrieg. Neben der Erfassung von Daten zu den Toten spielt die Zeitungsauswertung gerade für den Juli 1914 eine größere Rolle, dann aber auch andere Überlieferungen wie Feldpostbriefe. Hier könnte ich mir in der einen oder anderen Form ein gemeinsames Projekt vorstellen. Gerade regionale Projekte könnten durch den Austausch und damit den Vergleich profitieren. Es sind übrigens alles studentische Projekte, forschendes Lernen und projektorientiertes Arbeiten sind dabei immer implementiert.

Ein zweites Thema: Wir haben - zugegeben, etwas einfach - vor Jahren für unsere Studienanfänger in der Lernwerkstatt Geschichte ein virtuelles Tutorium begonnen. Derzeit planen wir, es zu überarbeiten, weil es einfach nicht mehr Stand der Dinge ist. Es gibt eine Reihe anderer, optisch und inhaltlich durchaus interessanterer Projekte. Aber wie wäre es, wenn mehrere sich mit der Frage beschäftigen, wie im Netz eine sinnvolle, nutzbare und entwicklungsoffene Einführung in das digitale Geschichtsstudium aussehen könnte. Die Ergebnisse könnten entweder zentral oder auch dezentral (und dann ggf. mit Varianten) anschließend im Netz publiziert werden. Literatur gibt es dazu genug, aber offenkundig reichen die bekannten Einführungen nicht aus, um Studierende und Lehrende zu einem offeneren Umgang mit dem Netz und dem Digitalen zu bewegen.

Es ist ja nicht so, dass bislang nichts geschehen ist (und der Eindruck, der in Braunschweig vermittelt wurde, hat mich zunächst so frustriert). Aber es gibt offenbar auch das Interesse an einer neuen Bewegung, wobei mir das kollaborative Arbeiten über das Netz besonders ertragreich zu sein scheint. Die obigen Überlegungen können vielleicht dazu als Anregung dienen.

Ach ja, hier noch die Links:

Zum Kölner Digitalisierungsprojekt und den aktuellen Problemen: http://archiv.twoday.net/stories/434207191/
Das angesprochene virtuelle Tutorium findet sich unter: http://www.lwg.uni-hannover.de/wiki/Das_virtuelle_Tutorium

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