Google Books und der nachlässige Blogschreiber

Das Blogschreiben macht mir im Augenblick nicht so viel Freude, weshalb ich auch meine eigenen Seiten nicht sehr oft besuche, und dann passiert so etwas wie der leere Artikel über Google Books, der mit erst gerade - samt den Kommentaren - aufgefallen ist. Zunächst: es gab einen Text, sogar einen positiven, den ich hier noch einmal kurz zusammen fassen möchte:
Bei der Suche nach deutscher Literatur des frühen 19. Jahrhunderts ist mir aufgefallen, dass sehr viele Titel bei Google Books als Digitalisate zu finden sind, weil sie in US-Bibliotheken, oder der der University of Michigan, zu finden sind. Mein Schluss war: Hier fand ein intensiver Kulturtransfer statt, und zwar diesmal aus deutscher in die amerikanische Richtung, was ich auch aus ganz praktischen Gründen begrüße, denn sonst müßte ich lange und oft vergeblich nach wichtigen Werken dieser Zeit suchen.

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