Software

Mittwoch, 9. April 2008

Zotero Styles

Zotero wird mit einer Reihe vorwiegend amerikanischer Zitierstile ausgeliefert. Wer auf schnelle Weise nachsehen will, wie die Formatierung dieser Zitierstile aussieht, kann es auf folgende Weise testen.

Dienstag, 19. Februar 2008

Zotero deutsch

Jetzt gibt es auch eine deutsche Einführung zu Zotero: was ist zotero? Das Programm bietet im Alltag einige Vorteile, weist aber weiterhin ein paar Mängel auf, über die auch im Forum berichtet wird. Derweil bemüht sich die Konkurrenz um Verbesserungen. Bibliographix etwa bietet in der neuesten Version Tagclouds für die Nutzung der Schlagworte. Allerdings ist es wie Citavi nur als Windows-Programm erhältlich, während Zotero sogar im EEE-PC (in der Linux-Variante) nutzbar ist.

Mittwoch, 19. Dezember 2007

Zotero commons

Zotero, die neue amerikanische Literaturverwaltung wird im nächsten Jahr offenbar systematisch weiter entwickelt durch Zotero Commons, wodurch es leicht möglich sein wird, mit anderen Literaturtiteln und andere Informationen zu tauschen. Schon jetzt bin ich beim täglichen Arbeiten fasziniert, wie einfach hier vieles machbar ist, was bei anderen Programmen einen teilweise nicht unerheblichen Aufwand erfordert - Bereitschaft zum Arbeiten mit Software voraus gesetzt.


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Mittwoch, 28. November 2007

Wozu Word? Oder: Jeder ist eine Insel

Es mag wie ein nebensächliches Problem erscheinen, aber dennoch stört es mich sehr, nur mich?. Wenn Kollegen etwa befragt werden, ob sie auf ein Nicht-MS-Betriebssystem wechseln wollen, kommt immer wieder die Gegenfrage: Kann ich dann auch mit Word weiter arbeiten? Und ich frage mich immer mehr: weshalb Word überhaupt? Reicht nicht ein simpler Editor, der eine Fußnotenfunktion bietet? Denn alle andere Funktionen, die Word oder OpenOffice oder jede andere, etwas fortgeschrittene Textverarbeitung bietet, werden systematisch ignoriert. Das heißt: auf keinen Fall Formatvorlagen nutzen, alle Formatierungen hart durchführen, Einzüge werden über Leerstellen erzeugt, Seitenumbrüche am besten über Leerabsätze.

Nun könnte man sagen: soll es doch jeder machen wie er will. Aber wir leben in einer vernetzten Welt und vielleicht muss ich mit diesem Text weiter arbeiten und kann dann weder die Gliederungsfunktion nutzen, noch den Text schnell umformatieren. All das geht nur nach neuem Aufwand, den mir der Produzent dieses Textes zumutet.

Bei all der Begeisterung über die vielen Möglichkeiten des Web 2.0 fände ich es gut, wenn Hochschulen wenigstens Absolventen produzieren könnten, die angemesssen mit einer Textverarbeitung umgehen können.

Freitag, 19. Oktober 2007

Zotero 1.0 rc 4

Von Zotero gibt es eine neue Version inkl. neuere Plugins für Word und OO, allerdings arbeiten diese nicht mit der deutschen Sprachversion. Eine Zwischenlösung ist im Forum angegeben. Das alte Plugin arbeitet nicht mit der neuen Version zusammen.
Insgesamt sind eine Reihe neuer Optionen hinzu gekommen.
Nachtrag: inzwschen gibt es scon eine neue Version (rc5), die problemlos mit der deutschen Sprachversion zusammen arbeitet.

Mittwoch, 26. September 2007

Zotero 2

Ich habe hier schon einmal über Zotero berichtet und liefere jetzt einen kleinen weiteren Bericht nach, denn das Projekt begeistert mich immer wieder aufs Neue, was mich nicht daran hindert, auf die nächste Version, vor allem "deutsche" Zitierstile zu warten. Bislang hatte ich mit Bibliographix gearbeitet, mir Citavi angesehen und immer wieder mal einen Blick auf Litlink geworfen. Aber Zotero kann (fast) alles, was diese Programme können, ist dabei wesentlich besser mit dem Browser verbunden, benötigt keinen "Picker" wie Citavi und ist klein und schnell. Tags können schnell miteinander kombiniert werden, es können virtuelle Ordner (Sammlungen) angelegt werden, der Import aus dem Gbv aber auch aus H-Soz-Kult funktioniert. Das Programm bietet dann noch so nette Details wie Links auf Dateien, wobei zwischen "Dateien ansehen" und "Datei zeigen" unterschieden wird. Die Sammlungen sind virtuell, d.h. die dort abgelegten Titel sind in der Gesamtdatei (Meine Bibliothek) auch vorhanden, so daß schnell Sonderverzeichnisse etwa für Literaurlisten oder Bestelllisten angelegt und wieder gelöscht werden können. Ich kann das Programm nur empfehlen, die Vorteile überwiegen, Nachteile sind nur wenige vorhanden und dürften in nächster Zeit beseitigt werden. Ach ja, und die Kooperation mit Firefox 2.0, die notwendig ist, ist auch kein wirklicher Nachteil, denn FF ist der faszinierendste Browser auf dem Markt (sorry, Opera).


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Mittwoch, 5. September 2007

Mac vs XP

Seit drei Wochen habe ich ein MacBookPro, mein erster Mac. Außerdem habe ich einen relativ neuen Rechner mit XP und einen Drucker, Epson C 86.
Die Installation unter Mac OS läuft so ab: USB Stecker einstecken, fertig, Wirklich, fertig!
Unter XP: Rattern der Festplatte, dann: neues USB-Gerät gefunden, dann Dialog, wo die Treiber-Software ist, dann: Installation nicht möglich. Nix fertig, jetzt heißt es: auf die Epson-Homepage, Treiber herunterladen usw...
Na gut, auch ein Mac hat bestimmt Schwächen, aber derzeit fallen mir nur Stärken auf. Fast alles ist viel einfacher. Und dennoch weigern sich gerade viele Geisteswissenschaftler, auf dieses wunderbare Gerät umzusteigen, weil sie Angst haben und ihr geliebtes Word vermissen (ich weiß, das gibt es auch unter Mac und eigentlich braucht kaum niemand Word). Dennoch:seltsam.

Sonntag, 2. September 2007

Zotero vs. ?

Jan Hodel hat schon vor einiger Zeit über das Firefox-Plugin Zotero berichtet. Bislang habe ich mit Bibliographix gearbeitet, der Umstieg auf den Mac wirft aber erneut die Frage auf: welche Literaturverwaltung? Parallel weiter mit Windows arbeiten, um Bx nutze zu können? Das wäre eine Möglichkeit, eine Mac-Datenbank nutzen oder Litlink? Oder Zotero? Ein paar Tests mit Zotero zeigen dessen Stärken, wie die Suche in OPACs, etwa dem Gbv, wobei Zotero flexibler und schneller Daten (nämlich aus der Kurzliste) übernehmen kann als Bx oder Litlink (über den XML-Dump). Über ein Plugin lassen sich sogar die Daten direkt in Word oder Openoffice bzw. Neooffice nutzen, um die Belegstellen zu verwalten und eine  Literaturliste zu erstellen. Die vordefinierten Vorlagen sind noch etwas unvollständig, aber das Programm bietet schon jetzt eine Funktionalität, die den etablierten Konkurrenten sehr nahe kommen bzw. sie schon jetzt übertreffen.


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Mittwoch, 11. Juli 2007

Wer arbeitet hier für wen?

Die PC-Welt bietet eine Hitliste der 20 "schlimmsten Funktionen aller Zeiten", die Windows zu bieten hat. Das mag übertrieben wirken, aber bei der täglichen Arbeit stellt sich schon zuweilen die Frage, wer hier für wen arbeitet. Nett finde ich es z.B. wenn ich meine externe Festplatte aus dem System nehmen will und sie nicht einfach abschalte, sondern Windows bitte, die Nutzung dieser Hardware zu beenden. Mit Vorliebe kommt dann die Meldung, das Gerät werde gerade verwendet und ich möge es "später" noch mal versuchen. Hallo! Ich will das Ding abstellen und mein Betriebssystem soll mir dabei helfen und mich nicht belehren. Und was heißt das überhaupt: "später"? So geht das immer wieder. Zuweilen überkommt mich das Gefühl, nicht der Computer ist da, um mir bei meiner Arbeit zu helfen, sondern ich bin dazu da, ihm dabei zu helfen, damit er richtig funktionieren kann. Fragt sich, was das für einen Sinn macht.
Na gut, dieser Kommentar bezieht sich auf mein 1,7 Ghz schnelles Notebook, das mir aber zuweilen arg langsam vorkommt. Der Desktop-Rechner, an dem ich dies schreibe, bereitet mehr Freude und verursacht nicht so lange Wartezeiten, was aber auch nichts an den vielen Feinheiten des eigensinnigen Humors der Windows-Programmierer ändert. Demnächst steht ein MacBook an, ich bin schon gespannt.


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Dienstag, 5. Juni 2007

Typographie

Diese Seiten bei netztaucher zur Typographie bei OpenOffice/StarOffice bieten nicht nur interessante Hinweise und viele nützliche Links für OpenOffice-Nutzer, sondern sind auch für Benutzer anderer Textverarbeitungen interessant, weil sie wichtige Begriffe klären und dabei helfen, gut lesbare, sauber gestaltete Texte anzufertigen.

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